Das sind wir
Manuela-Saskia und Michael Zick
Wir, dass sind Manuela-Saskia & Michael Zick mit den beiden leiblichen Kindern Tim-Luca und Lucy Charleen und unserem Vollzeitpflegekind Jerome. Wir kommen aus dem Süddeutschen Raum und leben hier in einem 175 qm großen Einfamilienhaus im schönen Ort Oberelchingen in Bayern. Hier leben auch unsere Zuchtkatzen „Gizmo“, „Luci“, „Fabienne“, „Alva“, „Aliyah“ und „Belle Ruby“ und unser Perser-Kastrat „Mika“. Von allen Seiten gut sozialisiert sind sie nach der Aufzucht bereit für ihre weiteren Schritte.
Auf unserem ca. 500 qm großen Grundstück dürfen auch unsere 10 Zwergseidenhühner und die zwei griechischen Landschildkröten nicht fehlen. So, jetzt sind wir komplett, abgesehen von den Teichfischen und unserem Schneckenbeet.
Damit auch unsere Katzen etwas frische Luft schnuppern können, haben wir ein Katzenaußengehege (gesicherter Auslauf), wo diese sich jederzeit aufhalten können (24/7 geöffnet).
Wir betreiben unsere Katzenzucht aus absoluter Leidenschaft und nebenberuflich.
Faq
Häufig gestellte Fragen
Wie alt wird eine Deutsch Langhaar Katze im Durchschnitt?
Ein Katzenleben lang
Katzen leben im Durchschnitt 15 Jahre. Sie sollten sich bewusst sein, für Ihre Katze ihr Katzenleben lang da zu sein. Denn Katzen sind Gewohnheitstiere. Veränderungen stressen die Samtpfoten. Einen Besitzerwechsel zum Beispiel würden sie daher nicht schnell oder leicht verkraften. Überlegen Sie sich gut, ob Sie in diesen ca. 15 Jahren für Ihre Katze sorgen können und auch möchten, sowie für ihr Futter, ihre Gesundheit, ihre Pflege und ihre Streicheleinheiten.
Katzen mögen zwar ihre Unabhängigkeit, aber sie mögen es nicht, die ganze Zeit alleine zu sein. Sind Sie berufstätig und mehr als 5 Stunden nicht zu Hause, dann empfiehlt es sich, zwei Katzen zu halten. Die beiden können nämlich in der Zeit, in der Sie nicht zu Hause sind, miteinander spielen und schmusen und fühlen sich nicht einsam oder gelangweilt.
Wie läuft das mit der Eingewöhnung ab?
Die Eingewöhnung
Haben Sie sich für eine Katze entschieden, sollte Ihre Samtpfote erst einmal Ihre Wohnung kennenlernen und sich an ihre neue Umgebung gewöhnen. Zeigen Sie ihr die Zimmer, in die sie hineingehen darf, sowie ihren Futterplatz und ihre Katzentoilette. Ein „Kratzbaum“ ist ein MUSS eines jeden Katzenbesitzers.
Nehmen Sie sich Zeit für den Stubentiger. Drängen Sie sich aber nicht auf. Das Tierchen muss Sie erst kennenlernen und kommt von ganz alleine auf Sie zu. Ist dies dann endlich der Fall: Seien Sie für das Kätzchen da. Jetzt ist die Zeit für ausführliche Streicheleinheiten und Spieleinlagen da.
Was muss man bei der Pflege einer Deutsch Langhaar Katze beachten?
Die Pflege
Das halblange Fell der Deutsch Langhaarkatze ist pflegeleichter als man vielleicht vermuten würde. Es ist schmiegsam und neigt von seiner Struktur her nicht so zum verfilzen. Wöchentliches kämmen sollte daher bei normalen Bedingungen völlig ausreichend sein. Während der Fellwechselzeit sollte jedoch öfters gekämmt werden. Dabei werden abgestorbene Haare zeitnah entfernt und können nicht mehr von der Katze selbst verschluckt werden (beugt Haarballen vor).
Damit das Fell seine seidige Struktur behält, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Mangelernährte Katzen entwickeln oft stumpfes Fell, welches zu Knoten und Verfilzungen neigt. Sollten sich trotz guter Pflege doch einmal Knoten bilden, können diese z.B. mit einem speziellen Entfilzungskamm mit integrierter Klinge, sicher und behutsam herausgelöst werden (Vorsicht mit einer handelsüblichen Schere / VERLETZUNGSGEFAHR!).
Bedenken Sie: Katzen lieben Sauberkeit und verbringen daher viel Zeit mit der Pflege ihres Fells. Um der Katze ein angenehmes Leben zu ermöglichen müssen auch Sie ein wenig mithelfen. Ein Muss ist das tägliche säubern der Katzentoilette und das Hinzufügen von frischem Katzensand bei Bedarf.
Wie läuft das mit der Beschäftigung einer Katze ab?
Die Beschäftigung
Freigänger brauchen zuhause nicht so viel Beschäftigung wie Hauskatzen. Denn sie beschäftigen sich draußen selbst und fangen z. B. Mäuse oder schärfen ihre Krallen an Bäumen. Zwar kann der Freigänger die Natur und frische Luft genießen, lebt dafür aber wesentlich gefährlicher als eine Hauskatze. Mögliche Gefahren sind z.B. andere freilaufende Tiere, wie Hunde oder Füchse. Eine der größten Gefahren sind aber stark befahrene Straßen. Halten Sie eine Hauskatze, ist sie diesen Gefahren nicht ausgesetzt.
Tipp: Sorgen Sie für gesicherten Ausgang. Ein Katzengehege oder ein gesicherter Garten mit speziell gesicherten Zaun wäre ein Traum für ein jedes Kätzchen und gibt diesem so viel aber auch ein Balkon oder eine Terrasse ist ein Anfang und ermöglicht dem Tier die Jahreszeiten und deren Wechsel miterleben zu dürfen (das macht sich auch beim Fell bemerkbar – man mag es kaum glauben).
Damit Ihrer Katze in Ihrem Heim nicht langweilig wird und Ihre Möbel nicht zerkratzt werden, benötigt sie verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten. Am besten verteilen Sie diese in der ganzen Wohnung bzw. im ganzen Haus. Stellen Sie Ihrer Katze z.B. einen Kratzbaum, einen Katzentunnel oder andere (Intelligenz-)Spielzeuge zur Verfügung. Ein Kratzbaum oder -brett ist sehr wichtig für Ihre Katze, da sie eine Möglichkeit braucht, ihre Krallen zu schärfen und abgestorbene Hornhaut zu entfernen.
Um aktiv mit Ihrer Katze zu spielen, eignen sich Katzenangeln sehr gut. So haben Sie und Ihre Katze gleichzeitig Spaß. Hat Ihre Katze das Interesse an Spielzeugen verloren, können Sie ihren Spieltrieb z.B. durch ein Spray mit Katzenminze wieder anregen. Außerdem können Sie Ihre Katze mit einem solchen Spray an neue Gegenstände gewöhnen.
Was gibt es zum Thema „Tierarzt“ zu sagen?
Der Weg zum Tierarzt
Einer der wichtigsten Punkte, den Sie vor dem Kauf einer Katze beachten sollten, ist, dass Tierarztkosten für die zukünftigen Samtpfoten anfallen werden. Mit Ihrem jungen Kätzchen sollten Sie in den ersten Lebenswochen sogar häufiger zum Tierarzt gehen, da Ihre Samtpfote eine so genannte Grundimmunisierung braucht. Diese schützt das Kätzchen vor Krankheiten, wie Katzenschnupfen und Freigänger auch vor Tollwut. Grundsätzlich sollten Sie mit Ihrer Katze mindestens einmal pro Jahr zum Tierarzt gehen, um ihre Impfungen auffrischen zu lassen.
Um zu erfahren, welche möglichen Ausgaben auf Sie zukommen könnten, erkundigen Sie sich bei Ihrem Tierarzt vor Ort. Diese sind in der Regel jedoch nicht allzu hoch.